Monatsarchiv: November 2015

Ich habe einen neuen Lieblingsausdruck, gelesen in einem der von mir abonnierten Blogs: entschwindende Zuckerwatteerinnerungen. Mehr braucht es manchmal gar nicht, als mir die Vielfältigkeit und fast schon Spürbarkeit der deutschen Sprache vor Augen zu führen. Und dann war da heute … Weiterlesen →

Wieder Zuhause bzw. für die nächsten Tage im Hotel Mama – Glücksmoment Nr. 1. Und als wir dann nachmittags aus dem Lachen nicht mehr raus kamen, während wir zu zweit versuchten, mir meine Kompressionsstrümpfe anzuziehen, dachte ich nur so bei … Weiterlesen →

Der Besuch lieber Menschen, die mich aus dem zuweilen doch sehr drögen Krankenhaus-Alltag rausreißen: unbezahlbar.

7.45 Uhr. Der Wecker klingelt. Ab ins Bad, Radio an – und es läuft erstmalig dieses Jahr Wham’s Last Christmas im Radio. Ich steige lächelnd unter die Dusche 🙂 Meinen richtig großen Glücksmoment hatte ich dann heute aber, als ich … Weiterlesen →

Heute ist der Geburtstag meiner lieben Mama. Viel besser noch als das Essen in Familie war jedoch ihr freudiges Gesicht, als sie das Geschenk meines Bruders und mir auspackte. Freude zu verschenken ist doch einfach eines der schönsten Gefühle überhaupt.

Heute musste ich mehrfach ganz herzhaft und schallend lachen. Die erste Mal geschah es auf dem frühen Nachmittag, als ich folgende Konversation zwischen meinen Kollegen mitverfolgen durfte und ich mich kaum mehr auf dem Stuhl halten konnte, ob der Absurdität … Weiterlesen →

Heute Morgen musste es mal wieder schnell gehen, hin und her gerannt und schließlich, einigermaßen pünktlich aus dem Haus geeilt, wo ich dann bei diesem Anblick (rechts) kurz inne halten und tief Luft holen musste, bevor ich mich mit einem … Weiterlesen →

Montagmorgen, 08.30 Uhr, Ankunft im Büro. Mein Chef guckt mich an und sagt: „Irgendetwas ist anders an dir. Du siehst so erholt aus. Was hast du denn am Wochenende gemacht?“ und ich darauf antworte: „Nichts.“ und mir dabei denke: Wahnsinn, was … Weiterlesen →

Als ich da heute so mit einem Kumpel plauschend auf der Straße stand, fing es plötzlich ganz leicht an zu schneien. Und als die ersten Flocken vor unseren Gesichtern und denen der umstehenden Passanten tanzten, riefen auf einmal mehrere Personen, … Weiterlesen →

Weiter ging es heute mit dem folgenden Entschleunigungsprogramm, das mich gleich mit einem breiten Lächeln einschlafen lassen wird, weil ich einen absolut entspannten Tag mit mir allein hatte: – ausschlafen – im Café frühstücken – nicht am Seconhand-Buchladen vorbeigehen können … Weiterlesen →